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Information der Werbeagentur für responsives Webdesign

Beate Fritsche
Staatlich geprüfte Gestalterin
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Werdohler Str. 24
58511 Lüdenscheid

Der Qr-Code

Der Qr-Code besteht aus einer quadrat­ischen Fläche mit schwarzen und weißen Pixel­feldern, die die kodierten Daten darstellt. Der Quick Response zu Deutsch "schnelle Antwort", wurde als Marken­begriff Qr Code 1994 von der Firma Denso Wave entwickelt. Der Name "QR Code" ist als eingetra­genes Waren­zeichen von Denso Wave Incorporated geschützt. Eigentlich war er für die Logistik in der Auto­mobil­produktion des Toyota-Konzerns für Bau­gruppen und Komponenten gedacht. Die Verwendung ist lizenz- und kostenfrei.

Mobiltelefone und PDAs lesen über die eingebaute Kamera und einer Software diesen Code aus, können daraus beispiels­weise Web­adressen, Telefon­nummern, Adressen, Wlan-Zugangs­daten oder Geodaten erkennen, bis hin zu komplett informier­enden Texte. Der Code ist im Grunde ein kleiner Daten­speicher, der technisch bis zu vier Kilobyte fasst, also eine Text­länge von einer halben Din-A4-Seite. Der Einsatz ist viel­fältig und so wird er auch überall einge­setzt, bis hin zu Größen von Plakat­wänden, solange das Lesegerät (Kamera) das Bild format­füllend aufnehmen kann. Ein Firmen­logo im Qr-Code zeigt dem Nutzer, wer hinter dieser Grafik steckt und lenkt so potentielle Kunden via Mobile-Market­ing zu Ihren Informat­ionen.

Der Inhalt eines Qr-Codes ist nicht auf dem ersten Blick ersicht­lich, so ist es möglich darin einen Link zu verstecken, der auf eine schädliche Seite führt oder eine Funktion des Smartphones ausführt. Dies betrifft aber alle verbreiteten 2D-Codes, die Webseiten kodieren, und ist keine Eigenart des Qr-Codes. Als Schutz vor Attacken wird deshalb bei vielen Scannern vor dem Ausführen nur der codierte Inhalt angezeigt und man kann selbst entscheiden, ob er angeklickt wird oder nicht.

Auch Betrüger haben den Qr-Code für sich entdeckt und überkleben den Code bekannter Marken mit ihren eigenen, die dann auf ver­seuchte Web­seiten führen. Achten Sie daher auf öffent­lichen Plätzen darauf, dass der Original Code nicht überklebt wurde. Auch bei Flyern, die auf der Straße verteilt werden, könnte es sich um eine Attacke handeln.